Identität &

Bindung

Körperliche & emotionale
Belastungen endlich loswerden

Traumaintegration durch
bindungsorientierte Aufstellungen und
körperorientierte Psychotraumatherapie

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Befreie dich von unbewussten Verhaltensmustern, limitierenden Glaubenssätzen und nervigen Schmerzen

Du hast ein Thema, das sich ständig wiederholt und kommst damit nicht weiter?

Dich pla­gen schon seit Monat­en die fiesen Rück­en­schmerzen oder du reagierst unangemessen heftig und anschließend hast du ein schlecht­es Gewis­sen? Dein Leben fühlt sich an wie im Loop oder es begeg­net dir immer wieder die gle­iche Sorte Men­sch mit denen du nicht zurecht kommst, egal ob Part­ner, Arbeit­skol­lege oder Nachbar?

Du stellst dir immer wieder diesel­ben Fragen:

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“Wieso renne ich seit Jahren gegen die Wand?”

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“Warum gehen die Schmerzen nicht weg?”

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“Was soll ich denn noch alles machen, damit es mir bess­er geht?”

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“Warum habe ich das Gefühl, mich sel­ber ver­loren zu haben?”

Es bren­nt dir unten den Nägeln weit­erzukom­men, denn du willst endlich her­aus­find­en, was wirk­lich hin­ter deinem The­ma steckt.

Willst du wieder Spaß in deinem Leben haben?

Deine nächsten Schritte:

1

Erstgespräch

Wir ler­nen wir uns gegen­seit­ig ken­nen und ich stelle fest, ob ich dir mit meinen Meth­o­d­en helfen kann.

Das Erst­ge­spräch ist
ein­ma­lig kosten­los und dauert
ca. 30 Minuten.

2

Basis Paket

Du lernst meine Arbeitsweise ken­nen und wir find­en her­aus, ob wir uns eine tief­ere Zusam­me­nar­beit vorstellen können.

In 3 Ter­mi­nen wid­men wir uns deinem The­ma mit Entwick­lungstrau­ma-Arbeit (gern auch online).

Starter-Ange­bot:
399 € 

(reg­ulär­er Preis: 499 €)

3

Deep Dive Paket

In einem indi­vidu­ellen, auf dich zugeschnit­te­nen Ther­a­piepaket arbeit­en wir prozes­sori­en­tiert zusammen.

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6 Monate Traumaarbeit

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Whats-App-Sup­port zwis­chen den Sessions

N

Begleitun­ter­la­gen per Post

Willst du deiner Lebensgeschichte auf den Grund gehen, deine Gefühle fühlen und deinen Körper spüren?

Diese Methoden bringen die versteckten Schätze deiner Persönlichkeit zum Vorschein:

Bindungs-orientierte Aufstellung

In der bindung­sori­en­tierten Auf­stel­lung zeigen sich tiefe, unbe­wußt gelebte Prä­gun­gen aus der frühen Kindheit.

Das erken­nen dieser Anteile und Kon­di­tion­ierun­gen birgt die große Chance, deine Lebens­muster ans Licht zu brin­gen und sie aufzulösen.

Entwicklungs-trauma-therapie

Die Fol­gen eines früh ent­standen Trau­mas zeigen sich oft erst im Erwach­se­nenal­ter, wenn Symp­tome auftreten oder wenn es mit/in Beziehun­gen ein­fach nicht klappt.

Du wirst erken­nen, wo du mit alten Mustern ver­strickt bist und wie du neue Gewohn­heit­en etablieren kannst.

Körper & Nervensystem

Der Kör­p­er und das Ner­ven­sys­tem sprechen die Sprache der Empfind­un­gen und Gefüh­le. Oft ver­ste­hen wir diese Sprache noch nicht. 

Sobald du diese Sprache lernst, wirst du erfahren, wie schön es ist, sich mit dem Kör­p­er und dem Ner­ven­sys­tem zu verbinden.

Erfahrungen aus der Schatzsuche im Unterbewusstsein:

Liebe Tan­ja!

Ich finde du hast deine Beru­fung in dein­er Arbeit gefun­den. Du bist sehr aufmerk­sam in jed­er Sit­u­a­tion um die kle­in­sten Verän­derun­gen an mir wahrzunehmen, um dann mit deinen Ein­füh­lungsver­mö­gen genau richtig auf die Sit­u­a­tion einzuge­hen. Du hast Ruhe in den Raum gebracht, dass ich Sicher­heit hat­te mich zu öff­nen. Du hast kom­pe­tent dein Wis­sen ein­fließen lassen, um mich in die richtig Sit­u­a­tion zu brin­gen, so das Verän­derung bei mir mit meinen Gefühlen statt find­en kon­nte. Ich empfinde eine große Dankbarkeit dafür das ich dich ken­nen­ler­nen durfte. Danke. Danke. Danke.

C. F. aus Rosenheim

Liebe Tan­ja,

ich möchte Dir an dieser Stelle  danken für die ein­fühlsame, kluge, geduldige — kurzum: stim­mige — Begleitung, die ich bei meinen Auf­stel­lun­gung­sprozessen mit Dir erfahren habe.

Es hat mich jedes Mal ein Stück vor­wärts und immer mehr zu mir selb­st gebracht. Ich freue mich schon auf das näch­ste Mal.

Mar­i­on K. aus F.

Tan­ja habe ich als eine sehr kom­pe­tente und offene Gesprächspart­ner­in erlebt, die mit mir auf Augen­höhe gesprochen hat und wo ich mich direkt von Anfang an sehr wohl und aufge­hoben gefühlt habe. Jede Sitzung war sehr ver­schieden und doch jeden mal sehr berührend und tiefge­hend. Durch Tanja’s Vorge­hen sind mir meine Anteile sehr konkret ver­an­schaulicht wur­den und waren sog­ar an- bzw. begreif­bar. Ich habe mich nach jed­er Sitzung sehr wohlig und etwas mehr in mir angekom­men gefühlt.

Susann Hanusch

Liebe Tan­ja,

ich bin immer noch geflasht, was wir in 3 Auf­stel­lun­gen aufgedeckt haben, welche Erken­nt­nisse ich hat­te und welche Zusam­men­hänge ich erken­nen durfte. 

Du hast mir dabei geholfen Licht ins Dun­kle zu brin­gen, klar zu erken­nen was die Ursache ist und was ich jet­zt tun kann, um dieses Prob­lem mit dem ich zu dir gekom­men bin aufzulösen. Vie­len dank liebe Tan­ja ich komme gerne wieder. 

E. E. aus Mannheim

Die Zusam­me­nar­beit mit Tan­ja hat mein Leben sehr bere­ichert. Mit ihrer klaren Sicht auf die Sit­u­a­tio­nen und ihren fein­füh­li­gen, aber zielführen­den Impulsen kon­nte ich mich in die Rich­tung weit­er­en­twick­eln, die mir vorschwebte. Darüber hin­aus durfte ich noch viel Neues ler­nen und freue mich über diese Erfahrung.

Ich kann die Arbeit mit Tan­ja jedem empfehlen, der endlich etwas voran­brin­gen möchte. Vie­len Dank Tanja!

S. N. aus Weinheim

Dein Unter­be­wusst­sein ist wie das Wasser
eines wun­der­schö­nen türk­is­blauen Ozeans.

Du stehst am Strand und siehst die Ober­fläche es Ozeans. Du weißt, um tauchen zu gehen, musst du ins Wass­er, doch die Unter­wasser­welt sind viel zu unbekan­nt, viel zu ver­bor­gen und viel zu beängsti­gend. Es ist schließlich der große weite Ozean! Du schaust gern vom Strand aus, doch da rein? 

#puh

Deine Reise in dein Unter­be­wusst­sein begin­nt am Strand. Nach­dem erst deine Zehen das weiche, warme Wass­er spüren, wirst du Schritt für Schritt den Tiefen deines Unter­be­wusst­seins näher kom­men. Dort wirst du mit der Zeit immer mehr von deinen dir innewohnen­den ver­bor­ge­nen Schätze find­en und gle­ichzeit­ig deine Belas­tun­gen dabei loswerden.

N

Du lernst dich nach und nach selb­st bess­er kennen.

N

Du beginnst dich selb­st wichtig zu nehmen.

N

Du genießt die Zeit mit dir alleine, weil du nie­man­den mehr brauchst.

N

Du fühlst dich rund­herum sich­er mit dir und deinem Umfeld.

Auf dein­er Aben­teuer­reise wer­den dir deine blind­en Fleck­en und alten Wun­den begeg­nen, die schon lange darauf warten, gese­hen und gefühlt zu wer­den. Sie haben dich in der Ver­gan­gen­heit geschützt, doch nun bist du erwach­sen und brauchst diesen Schutz nicht mehr.

Diese Wun­den wer­den in der Fach­sprache als “Trau­ma” beze­ich­net. Das Wort Trau­ma stammt aus dem Griechis­chen und bedeutet “Wunde” oder “Ver­let­zung”. Gle­ichzeit­ig steckt in dem Wort auch: Ver­trauen, sich trauen, sich etwas zutrauen. Trau dich, deine ver­bor­ge­nen Schätze zu find­en. Denn jed­er Men­sch birgt unzäh­lige Kost­barkeit­en in sich. Jed­er. Auch du!

Natür­lich nimmst du auf dieser Reise auch deinen Kör­p­er mit, weil dein Kör­p­er ist das Bindeglied zwis­chen dir und deinem Unterbewusstsein.

Du wirst deinen Kör­p­er, der noch eine fremde Sprache spricht (die unser Kopf nicht ver­ste­hen kann), immer bess­er ken­nen und ver­ste­hen lernen.

Die Sprache des Kör­pers zu ler­nen heißt:
Langsamkeit, innehal­ten, fühlen, spüren, atmen, bewusst sein.

Ein Date mit dir selbst

Schon während du die Textnachicht schreib­st, kommt immer mehr Freude in dir hoch. Die rosig-duf­tende Badekugel liegt neben dir, die Gesichts­maske daneben. Du hast es geschafft, dich nicht zum Spieleabend überre­den zu lassen weil du schon was anderes vorhast. Etwas viel besseres: Ein Date mit dir selb­st. Die warme Bade­wanne inklu­sive Schaumpar­ty, Kerzen­licht und dein­er lieb­sten Relax-Lieder wartet schon. Du bist stolz auf dich. Früher hättest du dich bre­itschla­gen lassen, doch jet­zt ist das anders.

Du weißt ganz genau, was dir gut tut und du kannst es endlich umset­zen. Du hast gel­ernt auf deinen Kör­p­er zu hören und weißt, wann du eine Pause brauchst oder allein sein möchtest.

Du spürst nun ganz genau, wenn sich etwas komisch anfühlt, kannst für dich ein­ste­hen und guten Gewis­sens “nein sagen”.

Denn du weißt:
Ein Nein im Außen ist ein Ja im Innen, ein Ja zu dir!

Du weißt nun, dass dieses Gefühl, es allen und jedem Recht machen zu wollen, ein Resul­tat von früher ist, als du noch ein Baby warst. Deine Mut­ter war kom­plett mit der dama­li­gen Sit­u­a­tion über­fordert. Da du als Baby nicht alleine über­leben kannst und eine Mut­ter brauchst, hast du damals mit Anpas­sung reagiert.

Du hast dein Entwick­lungstrau­ma ver­standen, gefühlt und inte­gri­ert und musst kein Peo­ple Pleas­er mehr sein.

Du hast dir sog­ar schon deinen Flug gebucht um endlich mal wieder tauchen zu gehen. Oh mann, wie lange ist das schon her, seit­dem du Unter­wass­er warst, die Sonne von unten durch die Wasser­ober­fläche glitzern sahst und diese beson­dere Stille des Meeres genossen hast. Bald ist es soweit und du kannst es kaum erwarten.

#yeah

Anleitun­gen kom­men von außen.
Verän­derung vol­lzieht sich im Inneren.

Dr. Gabor Maté

Hey, ich bin die Tanja!

“Du wirst nie wieder aus dem Rollstuhl raus kommen.”

Diesen Satz hörte ich mit 18 Jahren von einem Arzt, 2 Stun­den nach meinem schw­eren Verkehrsunfall.

#bäm

Dieser Satz wirk­te wie ein Echo, doch ich habe mich nicht unterkriegen lassen und kon­nte nach mehreren Monat­en die Klinik gehend ver­lassen (ok, langsam humpel­nd war es schon und ist es bis heute).

#sur­vivor

Kör­per­lich soweit wieder auf dem Damm, kamen Jahre später enorme Äng­ste von hin­ten anger­auscht und über­fuhren mich fast. Jed­er Medi­zin­er meinte: “Ja, ja, Trau­mafolge von dem Unfall, das ist normal.”

#blablabla

Die Odyssee ging los: von Ver­hal­tens­ther­a­pie und EMDR über Atemther­a­pie bis hin zu diversen Coach­ings hat­te ich wirk­lich vii­i­iel aus­pro­biert. Es war alles irgend­wie okay und hat auch irgend­wie etwas geholfen, doch inner­lich blieb das Gefühl gegen eine unsicht­bare Wand zu laufen: nicht weit­erzukom­men und in ein­er Wieder­hol­ungss­chleife festzustecken.

Dann emp­fiel mir ein Fre­und bindung­sori­en­tierte Auf­stel­lun­gen zu pro­bieren. Und was soll ich sagen: es war der Gamechanger.

Nach und nach wurde diese unsicht­bare Wand durch­läs­siger. Es zeigte sich, dass der Unfall schon eine Folge von meinem Entwick­lungstrau­ma war!

#omg

Aufgewach­sen nach diversen Abtrei­bungsver­suchen bei ein­er höchst manip­u­la­tiv­en Mut­ter und einem cho­lerischen, emo­tion­al abwe­senden Vater, kein Wunder.

Diese Ther­a­pie hat mich und mein Leben kom­plett verän­dert: weil ich mich aus meinem Fam­i­lien­sys­tem ent-wick­elt habe.

Es brauchte Geduld, Selb­st-Mit­ge­fühl, Mut und die Spiegelung von einem trau­masen­si­blen Gegenüber um mich selb­st lieben zu lernen.

Dieses Gegenüber bin ich heute für andere. Ich begleite mutige Men­schen auf ihrem Weg ihr Leben zu ändern, ihre eige­nen Mauern zu durch­brechen und ein Leben in Frei­heit und Ent­fal­tung zu führen.

Ein Leben, in dem du dein bester Fre­und und zugle­ich dein größter Fan bist.

#mic­drop